Crypto-Locker
Malware nimmt PC-Daten in virtuelle Geiselhaft
Unternehmen und Privatpersonen innerhalb Europas würden derzeit von massiven Angriffswellen mit sogenannten "Crypto-Lockern" heimgesucht, warnt RadarServices, ein Anbieter von IT-Sicherheitssystemen.
Crypto-Locker seien Schadprogramme, die sofort mit der Verschlüsselung ausgewählter Dateien beginnen, sobald ein PC verseucht wird. Diese Verschlüsselung treffe auch Netzlaufwerke. Die Malware verberge sich häufig in PDF- oder ZIP-Dateien. Nutzer sollten bei unbekannten Versendern daher vorsichtig sein - und die Dateien am besten ungeöffnet löschen.
Denn um die Daten zu entschlüsseln, fordert das Schadprogramm ein Lösegeld (in den derzeit bekannten Fällen zwischen 400 und 10.000 Euro). Komme man dieser Forderung nicht nach, sei der Datenzugriff unmöglich, berichtet RadarServices. (eb)




![Chronischer Schmerz: Digitalisierung hält Einzug Muster 16. DiGA-Verordnungen sind als „Gebühr frei“ zu kennzeichnen (1). Im BVG-Feld (2) steht eine „6“, wenn nach Bundesversorgungs- oder -entschädigungsgesetz Anspruch auf die Verordnung besteht. Im Verordnungsfeld (3) darf maximal eine DiGA verordnet werden. Anzugeben sind „Digitale Gesundheitsanwendung“, die PZN und der Name der jeweiligen DiGA [7]. Pfizer Deutschland GmbH](/Bilder/Muster-16-DiGA-Verordnungen-sind-als-Gebuehr-frei-zu-209550.jpg)


