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Marktforscher GfK beharrt auf seinen Jahreszielen

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Der Börsenausverkauf im August verschonte auch die Aktie des Marktforschers GfK nicht. In wenigen Tagen fiel das Papier von knapp 36 Euro auf gut 27 Euro.

Im Gegensatz zu vielen anderen Aktien holte der Anteilsschein seine Verluste aber nahezu wieder auf, ehe es erneut nach unten ging. Diesen Abwärtstrend konnten auch positive Analystenbewertungen nicht aufhalten. Jetzt ist das Papier wieder unter 28 Euro zurückgefallen, wo sich eine Unterstützungslinie gebildet hatte.

Doch wo endet der Sinkflug? Auf operativer Seite rechnen wir zumindest nicht mit schlechten Nachrichten. CEO Klaus Wubbenhorst bestätigte wiederholt die eigenen Jahresziele, zumal das traditionell starke vierte Quartal noch kommt.

Wachstumspotenzial hat das Unternehmen jüngst mit der Ausweitung der Türkei-Aktivitäten aufgezeigt, langfristige Verträge mindern zudem das Risiko von Auftragsschwankungen.

Da die Aktie noch knapp über ihrem August-Tief notiert, raten wir nur erfahrenen Anlegern zum Einstieg bis 27,50 Euro und den Stopp bei 22 Euro zu platzieren.

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