1. Quartal

Merck Darmstadt profitiert von geringeren Kosten

Veröffentlicht:

DARMSTADT. Erheblich geringere Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen als im Vergleichszeitraum 2013 haben beim Pharma- und Chemieunternehmen Merck KGaA im 1. Quartal dieses Jahres zu einem starken Gewinnwachstum geführt.

Mit 325 Millionen Euro nach Steuern nahm der Überschuss um 22 Prozent zu. Der Konzernumsatz ging aufgrund negativer Wechselkurseinflüsse leicht zurück, um zwei Prozent auf 2,6 Milliarden Euro.

Ohne diesen Effekt hätten sich die Verkäufe um fast vier Prozent verbessert, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Im Geschäft mir verschreibungspflichtigen Arzneimitteln hätten besonders etablierte Produkte wie das MS-Mittel Rebif® und das rekombinante Fruchtbarkeitshormon Gonal-f® zum Umsatzwachstum von vier Prozent (vor Wechselkurseffekten) auf rund 1,4 Milliarden Euro beigetragen.

Trotz anhaltend belastender Umrechnungskurse und sinkender Lizenz- und Provisionseinnahmen der Pharmasparte rechnet Konzernchef Karl-Ludwig Kley "für 2014 mit einem moderaten Anstieg der Umsatzerlöse und des EBITDA vor Sondereinflüssen". (cw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Finanzmärkte 2026

apoBank blickt optimistisch auf das Anlagejahr 2026

Forschung und Entwicklung

Wissenschaft in Medizin übertragen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Regeneron GmbH, München
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Wissenschaft in Medizin übertragen

© Regeneron

Forschung und Entwicklung

Wissenschaft in Medizin übertragen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Regeneron GmbH, München
Arzneiforschung: Von Innovationen profitieren nicht nur Patienten, sondern immer auch die Gesellschaft als Ganzes.

© HockleyMedia24 / peopleimages.com / stock.adobe.com

Nutzenbewertung

Arznei-Innovationen: Investition mit doppeltem Nutzen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa)
Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

© Springer Medizin Verlag

Unternehmen im Fokus

Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Advanz Pharma GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Übersichtsarbeit zu Grippeimpstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!