Das deutsche Unternehmen Merck mit Hauptsitz in Darmstadt ist ein Pharma- und Chemiekonzern, dessen Unternehmensbereich Pharma sich in die Sparten Merck Serono und Consumer Health Care gliedert.

Consumer Health Care bietet so bekannte rezeptfreie Marken wie Bion®3, Femibion®, Cebion® oder Nasivin® an. Die Merck KGaA ging 1995 an die Börse. Die Aktionäre halten rund 30 Prozent am Gesamtkapital, während die Merck-Familie über die E. Merck OHG weiterhin als Komplementär mit etwa 70 Prozent am Kapital beteiligt ist.

Das Darmstädter Familienunternehmen führt seine Ursprünge auf den Kauf der Engel- Apotheke durch Friedrich Jacob Merck im Jahre 1668 zurück. 1827 begann Heinrich Emanuel Merck mit der industriellen Produktion. Die Darmstädter Merck KGaA und der US-Konzern Merck & Co. (in Europa: MSD) haben zwar die gleichen Wurzeln, stehen aber schon lange nicht mehr in Beziehung zueinander.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zur Hausarztstudie der Bertelsmann Stiftung

Problembeschreibung als Selbstzweck

Blick in eine Modellpraxis

DiGA bald auch in der ePA

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Arzneimittelversorgung in Deutschland und der EU: Status und Ausblick

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

Lesetipps
Bei Leberzirrhose liegt das Risiko für eine Dekompensation im ersten Jahr nach Diagnosestellung bei bis zu 30 Prozent; eine der häufigsten Formen der Dekompensation, Aszites, entwickelt sich im Laufe des Lebens bei bis zu 40 Prozent der Personen mit Leberzirrhose.

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

Studie mit über 10.000 Personen

Leberzirrhose: Niedrigere Komplikationsrate unter SGLT-2-Inhibitoren

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung