Nestlé setzt mit neuer Sparte auf Prävention

Veröffentlicht:

VEVEY (eb). Nestlé hat am Montag die Gründung der Nestlé Health Science AG sowie des Nestlé Institute of Health Sciences bekannt gegeben, um neue Chancen zwischen Nahrung und Pharma zu ergreifen.

Die beiden Unternehmen sollen die innovative Sparte von auf Wissenschaft basierenden personalisierten Gesundheitsprodukten entwickeln, welche Gesundheitsbeschwerden wie Diabetes oder Fettleibigkeit vorbeugen und behandeln sollen, so Nestlé.

Die Nestlé Health Science AG, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Nestlé AG, wird am 1. Januar 2011 ihren Betrieb aufnehmen. Das neue Unternehmen wird separat von Nestlé's Hauptgeschäft mit Nahrungsmitteln, Getränken und Nutrition geführt und wird das bereits bestehende Geschäft von Nestlé HealthCare Nutrition mit einbeziehen, so das Schweizer Unternehmen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Leitartikel zu Geheimpreisen für neue Arzneimittel

Kosten und Nutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen