Notfallmedizin

Neue Stiftung setzt auf eigene Patientenakte

Veröffentlicht:

BERLIN. Die neu gegründete "Deutsche Stiftung Akut- und Notfallmedizin" hat am Dienstag eine eigene Patientenakte als erstes Stiftungsprojekt vorgestellt. In dieser sollen Ärzte Diagnosen, Behandlungen und Medikamente eintragen. So soll die Notfallmedizin deutlich verbessert werden.

Wegen der Vorbehalte der Ärzteschaft gegen die elektronische Patientenakte ist das freiwillige Angebot der Stiftung bewusst analog gehalten. Man erwarte aber, dass die kleine Patientenakte "ein gutes Tool" sei, das angenommen werde. (eb)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Interview

DDG-Chefin Bitzer: „Diabetes-Tsunami rollt ungebremst auf uns zu“

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!