Notfallmedizin

Neue Stiftung setzt auf eigene Patientenakte

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BERLIN. Die neu gegründete "Deutsche Stiftung Akut- und Notfallmedizin" hat am Dienstag eine eigene Patientenakte als erstes Stiftungsprojekt vorgestellt. In dieser sollen Ärzte Diagnosen, Behandlungen und Medikamente eintragen. So soll die Notfallmedizin deutlich verbessert werden.

Wegen der Vorbehalte der Ärzteschaft gegen die elektronische Patientenakte ist das freiwillige Angebot der Stiftung bewusst analog gehalten. Man erwarte aber, dass die kleine Patientenakte "ein gutes Tool" sei, das angenommen werde. (eb)

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