Online-Shopping: Wie sich Praxen vor Betrügern schützen

Veröffentlicht:

KÖLN (eb). Einkäufe übers Internet sind nicht nur für den Privathaushalt, sondern auch für Praxen bequem - etwa wenn es um Bürobedarf geht. Aber um nicht Opfer von Internet-Betrügern zu werden, sollte das Praxisteam vor Abschluss des Kaufvertrags oder gar der Eingabe von Bank- oder Kreditkartendaten nach Angaben des Gütesiegelausstellers Trusted Shop auf folgende Punkte achten.

Der Verkäufer sollte sofort und eindeutig identifiziert werden können. Die Aussagen zum Datenschutz sollten vorhanden und vollständig sein. Seien diese nämlich lückenhaft, verkaufe der Website-Betreiber vielleicht Kundendaten weiter oder übermittele sie an zweifelhafte Auskunftssysteme, erklärt Trusted Shops.

Seriöse Händler würden zudem eine verschlüsselte Übertragung von Zahlungsdaten sicherstellen, erkennbar am Schloss-Symbol im Browser. Und wird um Vorkasse gebeten, sollte diese durch eine Geld-zurück-Garantie eines unabhängigen Trust Centers abgesichert sein.

Ebenfalls Vorsicht sei geboten, wenn der Händler das Widerrufsrecht unrechtmäßig beschränkt. Bis auf wenige Ausnahmen können erworbene Waren nämlich innerhalb von 14 Tagen zurückgegeben werden.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

MVZ

Augenärzte stellen sich gegen Investoren mit Marktmacht

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Freie Berufe

Dreiviertel aller Psychotherapeuten sind weiblich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus