Online-Shopping: Wie sich Praxen vor Betrügern schützen

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KÖLN (eb). Einkäufe übers Internet sind nicht nur für den Privathaushalt, sondern auch für Praxen bequem - etwa wenn es um Bürobedarf geht. Aber um nicht Opfer von Internet-Betrügern zu werden, sollte das Praxisteam vor Abschluss des Kaufvertrags oder gar der Eingabe von Bank- oder Kreditkartendaten nach Angaben des Gütesiegelausstellers Trusted Shop auf folgende Punkte achten.

Der Verkäufer sollte sofort und eindeutig identifiziert werden können. Die Aussagen zum Datenschutz sollten vorhanden und vollständig sein. Seien diese nämlich lückenhaft, verkaufe der Website-Betreiber vielleicht Kundendaten weiter oder übermittele sie an zweifelhafte Auskunftssysteme, erklärt Trusted Shops.

Seriöse Händler würden zudem eine verschlüsselte Übertragung von Zahlungsdaten sicherstellen, erkennbar am Schloss-Symbol im Browser. Und wird um Vorkasse gebeten, sollte diese durch eine Geld-zurück-Garantie eines unabhängigen Trust Centers abgesichert sein.

Ebenfalls Vorsicht sei geboten, wenn der Händler das Widerrufsrecht unrechtmäßig beschränkt. Bis auf wenige Ausnahmen können erworbene Waren nämlich innerhalb von 14 Tagen zurückgegeben werden.

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