Lebensmittelrisiken
Patienten schätzen Arztinfos
BERLIN. Der staatliche Gesundheitsschutz wird von 46 Prozent der Deutschen als sehr wichtig eingestuft. Das geht aus der am Freitag veröffentlichten 4. Stakeholder- und Bevölkerungsbefragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hervor. Die Umfrage richtete sich verstärkt auf Fragen zum Informationsverhalten und zur Einschätzung von Informationsquellen.
Rund 45 Prozent suchen oft aktiv nach Informationen zu gesundheitlichen Risiken von Lebensmitteln. Produktinformationen auf Verpackungen und in Gebrauchsanweisungen werden von fast drei Vierteln der Befragten zumindest gelegentlich gelesen. Mehr als die Hälfte stört sich gelegentlich oder häufig an der medialen Übertreibung von Gesundheitsgefahren, die von Lebensmittel ausgehen können.
Insgesamt werden Medien in der Bevölkerung im Vergleich zu anderen Infoquellen, wie Ärzten, als wenig vertrauenswürdig eingeschätzt. (maw)




![Chronischer Schmerz: Digitalisierung hält Einzug Muster 16. DiGA-Verordnungen sind als „Gebühr frei“ zu kennzeichnen (1). Im BVG-Feld (2) steht eine „6“, wenn nach Bundesversorgungs- oder -entschädigungsgesetz Anspruch auf die Verordnung besteht. Im Verordnungsfeld (3) darf maximal eine DiGA verordnet werden. Anzugeben sind „Digitale Gesundheitsanwendung“, die PZN und der Name der jeweiligen DiGA [7]. Pfizer Deutschland GmbH](/Bilder/Muster-16-DiGA-Verordnungen-sind-als-Gebuehr-frei-zu-209550.jpg)


