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Pernod Ricard: In Trippelschritten geht es aufwärts

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Der jüngste Capital Markets Day von Pernod Ricard war ein Erfolg. Reihenweise bestätigten die Analysten ihre Kaufempfehlungen für den Spirituosenhersteller.

Der Schwerpunkt liegt zurzeit in den USA, Brasilien und Mexiko. Hier fährt das Unternehmen rund ein Viertel der Umsätze ein. Überzeugen konnte nicht nur die Strategie in den USA, wo sich das Unternehmen auf acht Premiummarken konzentriert. Auch in Mexiko und Brasilien setzt der Konzern auf wenige Kernprodukte, darunter einige lokal bekannte Marken.

Darüber sollen die Erlöse und die Margen weiter ausgebaut werden. Der größte Schub winkt in Asien. Nach neun Monaten per 31.3. erwirtschaftete der Konzern dort 36,5 Prozent der Umsätze, das Plus gegenüber dem Vorjahr summierte sich auf 23 Prozent. In Europa lief es dagegen verhalten (+4 Prozent).

Das Unternehmen beschränkt sich weiter auf wesentliche Geschäftsbereiche. Als 14%-Anteilseigner verspricht die Ricard-Familie weitere Kontinuität. Für die Fiskalperiode per 31.6. dieses Jahres will Pernod ein Gewinnplus aus fortgeführten Aktivitäten um sieben Prozent ausweisen. Anleger greifen noch bis 65 Euro zu.

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