DMEA

Pilotprojekt Notfallsprechstunde in der Klinik

Das E-Health-Unternehmen Patientus stellt auf der Fachmesse DMEA in Berlin einen Prototypen der Notfallsprechstunde für Kliniken vor.

Veröffentlicht:

Berlin. Das E-Health-Unternehmen Patientus stellt auf der Fachmesse DMEA in Berlin einen Prototypen der Notfallsprechstunde für Kliniken vor.

„Die Krankenhäuser müssen mehr und mehr Wege finden, den Patientenstrom so gut wie möglich zu steuern und Notfallambulanzen von Besuchen freihalten, die nicht dringlich sind“, sagt Katharina Haritonov, Head of Key Account and Customer Service bei Patientus. Unter diesem Markennamen entwickelt und vertreibt jameda White Label-Lösungen für Videosprechstunden, die für Krankenhäuser und Kliniken optimiert sind.

Die Notfall-Videosprechstunde werde bereits von einer deutschen Krankenhauskette im Rahmen eines Pilotprojekts eingesetzt. Das Ziel des Piloten sei herauszufinden, wie effektiv die Ambulanz entlastet wird und wie viele Patienten durch die frühzeitige Einschätzung zur Behandlungsnotwendigkeit umgeleitet werden können. (eb)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Arzneimittelpolitik

Pharmagroßhandel fordert Anspruch auf Belieferung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Will mehr Spezialisierung der Kliniken: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Mittwoch vor der Bundespressekonferenz.

© Kay Nietfeld/dpa

Kabinett beschließt Reformgesetz

Lauterbach: Klinikreform rettet zehntausende Menschenleben

„Unsere Ergebnisse ziehen die herkömmliche Ansicht in Zweifel, wonach das Belastungs-EKG eine hohe Rate falsch positiver Befunde produziert“, bilanzieren die Studienautoren. (Symbolbild)

© Photographee.eu / stock.adobe.com

Studie bescheinigt hohe Spezifität

Feiert das Belastungs-EKG ein kardiologisches Comeback?

Es zeichne sich ab, so Professorin Anne Letsch vom Onkologischen Zentrum Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, dass das biologische Geschlecht, aber auch Gender als soziales Rollenkonstrukt, an vielen Stellen Krebs und Krebsversorgung beeinflussen.

© [M] lera_efremova / stock.adobe.com

Gendermedizin in der Onkologie

Den geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Krebs auf der Spur