Klinik-Arznei

QR-Code klärt Patienten über Risiken auf

Veröffentlicht:

HAMBURG. Die Medikamentenpackungen im Hamburger UKE erhalten künftig QR-Codes, über die Patienten weitergehende Infos über ihr Arzneimittel einholen können. Der QR-Code leitet Patienten auf die Seite www.beipackzettel.de, auf der sie sich über Risiken und Nebenwirkungen informieren können.

Das nach UKE-Angaben bundesweit einmalige Digitalisierungsprojekt wurde zusammen mit einem Pharma- und Medizintechnikunternehmen sowie einem Softwareunternehmen realisiert. Patienten im UKE erhalten seit 2009 orale Arzneimittel in einzeln verpackten Tüten, die mit Namen des Patienten, Zimmernummer, Arzneimittelnamen, Inhaltsstoffen und Einnahmezeitpunkt bedruckt sind.

Täglich werden in der Klinikapotheke 12.000 solcher Einzeldosen hergestellt bzw. kommissioniert und an die Stationen ausgeliefert. (di)

Mehr zum Thema

Krankenhaus-Reformpläne

Fachkräftemangel könnte Umbau der Kliniklandschaft beschleunigen

Stipendium

Oberarzt am UKR erhält Exzellenzstipendium

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert