Patientensteuerung

Rhön setzt auf IBM-System

Veröffentlicht:

BAD NEUSTADT. Der private Klinikbetreiber Rhön will seine Patientensteuerung mit Hilfe des künstlichen Intelligenz-Systems "Watson" von IBM optimieren.

Damit soll "bereits in der vorklinischen Phase eine datengestützte, versorgungsgerechte Patientennavigation entweder in den ambulanten oder den stationären Bereich" ermöglicht werden, heißt es.

Damit ließen sich teure Fehlzuweisungen vermeiden. Außerdem soll "Watson" Therapieentscheidungen durch Behandlungsempfehlungen unterstützen. Erprobt wird das Assistenzsystem laut Rhön zunächst am "Zentrum für unerkannte und seltene Erkrankungen" des Marburger Uniklinikums.

Anschließend werde der Feldversuch "ausgewertet und für andere Kliniken des Konzerns nutzbar gemacht". (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vorsorge ab 45 Jahren

Darmkrebs-Screening: Einfachere Teilnahme, höhere Akzeptanz

Lesetipps
Fünf farbige Türen, die alle ein Fragezeichen in der Mitte haben, stehen nebeneinander.

© Sawyer0 / stock.adobe.com

Qual der Wahl

Therapie-Entscheidung bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Welche Türe nehmen?