Übernahme

Roche erwirbt neue Technik zur DNA-Sequenzierung

Veröffentlicht:

BASEL. Roche übernimmt für zunächst 125 Millionen Dollar die private kalifornische Genia Technologies. Genia arbeitet laut Roche an der Entwicklung einer halbleiterbasierten Technik zur DNA-Sequenzierung. Zusätzliche erfolgsabhängige Zahlungen an die Genia-Eigner können sich auf bis zu 225 Millionen US-Dollar addieren, teilte Roche am Montag mit.

Genias Plattform habe das Potenzial, die Kosten für die Gen-Sequenzierung zu senken und gleichzeitig deren Geschwindigkeit und Empfindlichkeit zu verbessern.

"Die Übernahme von Genia ist ein weiterer Schritt für Roche, eine Technologie auf den Markt zu bringen, die bisherige Verfahren ersetzen könnte", so Roland Diggelmann, COO von Roche Diagnostics. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Warum wird in Deutschland besonders viel operiert, Prof. Tauber und Herr von Hummel?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Adipöse Kinder und Jugendliche tragen für den Rest ihres Lebens eine enorme Bürde mit sich. Die Folgen zeichnen sich bereits im Kindesalter ab und erstrecken sich bis ins Erwachsenenalter.

© kwanchaichaiudom / stock.adobe.com

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern

Eine männlicher Patient, der auf einem Fahrradergometer in die Pedale tritt, führt einen Belastungstest durch, um die Herzfunktion zu überprüfen.

© malkovkosta / stock.adobe.com

Mikrovaskuläre Dysfunktion

Was ein Belastungs-EKG bei Angina-pectoris-Verdacht bringt