Videosprechstunde

Sachsen fühlen sich bereit für die digitale Arztpraxis

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DRESDEN. Viele Bürger Sachsens wollen die Videotelefonie mit ihrem Arzt – aber eher dann, wenn es um Folgetermine geht. Zwei Drittel würden die Videosprechstunde nach Folgeterminen nutzen und acht Prozent auch beim Erstkontakt. Das ist Ergebnis einer Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit. Demnach ist die Akzeptanz auch gegenüber Gesundheits-Apps unter den Befragten hoch.

70 Prozent können sich der Umfrage zufolge vorstellen, Apps zur Bereitstellung von Notfalldaten und zur Vereinbarung von Arztterminen zu nutzen. Außerdem seien neun von zehn Befragten dafür, Notfalldaten auf der E-Card zu speichern. "Die Sachsen sind bereit für den digitalen Wandel", heißt es seitens der DAK-Landesvertretung. Nach eigenen Angaben wurden für die Studie im Juli 1002 Frauen und Männer in Sachsen befragt. (mh)

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