Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Schellenberg im Vorstandsvorsitz der apoBank bis 2029 bestätigt

Veröffentlicht:
Klare Verhältnisse: Der Vorstandsvorsitzende der apoBank Matthias Schellenberg soll nun bis 2029 bleiben.

Klare Verhältnisse: Der Vorstandsvorsitzende der apoBank Matthias Schellenberg soll nun bis 2029 bleiben.

© ApoBank

Düsseldorf. Zwei Jahre nach dem Amtsantritt von Matthias Schellenberg als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat der Aufsichtsrat an der Spitze der Standesbank langfristig für klare Verhältnisse gesorgt. Der Vertrag des seit März 2022 amtierenden Schellenberg wurde – wie im Dezember 2023 angekündigt – vorzeitig um fünf Jahre bis 2029 verlängert.

„Mit unserer Entscheidung stellen wir heute schon die Kontinuität im Führungsgremium und in der strategischen Fokussierung des Geschäftsmodells für die kommenden Jahre sicher. Gleichzeitig würdigen wir mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung die positive Entwicklung unserer Bank in den vergangenen zwei Jahren“, wird Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Karl-Georg Pochhammer in einer Mitteilung der Genossenschaftsbank zitiert. Schellenberg habe den Gesamtvorstand „zu einem leistungsstarken Team formiert“ und „wesentliche Weichenstellungen“ für die Zukunft der apoBank getroffen. Schellenberg hatte unter anderem die Agenda 2025 für das Institut initiiert, die unter anderem eine Konzentration auf das Kerngeschäft und ein neues Betreuungsmodell für Kunden vorsieht. In seinem ersten Jahr als Vorstandsvorsitzender hatte es mehrere Wechsel im Vorstand gegeben, nun will die Bank auf „Kontinuität“ setzen, wie es in der Mitteilung heißt. (ger)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Detailansicht eines Windrades: Bringt eine ökologisch nachhaltige Geldanlage auch gute Rendite? Anleger sollten auf jeden Fall genau hinschauen.

© Himmelssturm / stock.adobe.com

Verantwortungsbewusstes Investment

„Nachhaltig – das heißt nicht, weniger Rendite bei der Geldanlage!“

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)
Manchmal kommt Künstliche Intelligenz ziemlich abstrakt daher. Doch es gibt zunehmend auch konkrete Anwendungen, sogar für Arztpraxen.

© 3dkombinat - stock.adobe.com

Praxisorganisation

Mit KI zu mehr Entlastung fürs Praxisteam

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Doctolib GmbH
Der Empfang der Gynäkologen-Praxis in Gütersloh: Vor allem die starke Patientinnenbindung überzeugte am Ende das MVZ, das die Praxis erwarb.

© Andreas Peters

Praxismanagement

Privatpraxis abzugeben? Das lässt sich regeln!

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Finanzdienstleister MLP
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Daktyloskopische Nebenwirkungen

Wenn die Krebstherapie die „Identität“ verändert

Lesetipps
Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung