Schnäppchenjagd bei Schönheits-Op en vogue
MÜNCHEN (eb). Mit Preisvergleich und Op-Tourismus würden Deutsche bei Schönheits-Op sparen. Das hat eine repräsentative Studie der Gesellschaft für Konsumforschung im Auftrag der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC) ergeben. Demnach vergleichen 61 Prozent der Deutschen Preise und 26 Prozent wären bereit, sich im Ausland operieren zu lassen, um Kosten zu sparen. Die VDÄPC warnt explizit vor den Billig-Angeboten.




![Chronischer Schmerz: Digitalisierung hält Einzug Muster 16. DiGA-Verordnungen sind als „Gebühr frei“ zu kennzeichnen (1). Im BVG-Feld (2) steht eine „6“, wenn nach Bundesversorgungs- oder -entschädigungsgesetz Anspruch auf die Verordnung besteht. Im Verordnungsfeld (3) darf maximal eine DiGA verordnet werden. Anzugeben sind „Digitale Gesundheitsanwendung“, die PZN und der Name der jeweiligen DiGA [7]. Pfizer Deutschland GmbH](/Bilder/Muster-16-DiGA-Verordnungen-sind-als-Gebuehr-frei-zu-209550.jpg)


