Patientendaten

Schon ab wenigen US-Cent zu haben

Veröffentlicht:

LONDON. Gestohlene Patientendaten werden im Internet laut einer Studie zum Teil schon für wenige Cent verkauft. Die IT-Sicherheitsfirma Intel Security fand im Netz in einer Untersuchung Angebote zwischen drei US-Cent und 2,42 Dollar pro Datensatz. Die Daten würden meist in großem Stil bei Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen entwendet, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht mit starkem Fokus auf die USA. So sei in einem Fall eine Datenbank mit Informationen zu 397.000 Personen aus dem US-amerikanischen Atlanta angeboten worden. Mit besagter Preisspanne würden Patientendaten teurer als viele andere gestohlenen Informationen verkauft, betonte Intel Security. (dpa)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Compliance

DSGVO in der Arztpraxis: Wenn der Datenschutz den Daumen senkt

Lernendes System E-Patientenakte

Ärztetag legt neues Pflichtenheft für ePA vor

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung