Berlin

Senat gönnt Charité deutlich höhere Zuschüsse

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BERLIN. Die Berliner Uniklinik Charité erhält 2017 insgesamt 12,7 Millionen Euro mehr Geld als 2013. Das sieht der neue Charité-Vertrag des Berliner Senats vor.

Die Zuschüsse des Landes Berlin für Lehre und Forschung an Europas größte Uniklinik steigen damit in vier Jahren um 6,5 Prozent. Von 195,1 Millionen Euro im vergangenen Jahr werden sie schrittweise auf 207,8 Millionen Euro im Jahr 2017 angehoben.

2014 liegen sie bei 198,6 Millionen Euro. Die elf staatlichen Hochschulen in Berlin sollen 2017 insgesamt 11,5 Prozent mehr zur Verfügung haben als 2013.

"Angesichts der nach wie vor schwierigen Haushaltlage sind diese Steigerungen ein echter Erfolg für die Wissenschaftsstadt Berlin", so Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres (SPD) bei der Vertragsunterzeichnung.

Mit den neuen Hochschulverträgen wurden weitere Ziele. Dazu zählen unter anderem die Gründung der "Berlin School of Public Health" und die Weiterentwicklung des Modellstudienganges Medizin an der Charité. (ami)

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