Siemens steigt aus Geschäft mit Konnektoren aus

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BERLIN (gvg). Der IT-Riese Siemens sieht keine wirtschaftliche Perspektive für die Produktion von Konnektoren. Mit diesen sehr sicheren Geräten werden Arztpraxen bei der elektronischen Gesundheitskarte und auch zum Beispiel beim Hausarztvertrag in Baden-Württemberg ans Netz geholt.

Den in der Branche schon kolportierten Rückzug bestätigte der Siemens-Manager Bernhard Calmer gegenüber dem Branchendienst heise online bei der conhIT in Berlin. Im Konnektorbereich sind damit derzeit vor allem die Unternehmen Cisco und ICW aktiv. Beide Konnektoren kommen auch beim AOK-Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung in Baden-Württemberg zum Einsatz.

Lesen Sie dazu auch: Siemens schickt 19 000 Beschäftigte in Kurzarbeit

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