China

Soviel Stahl wie der Rest der Welt

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FRANKFURT/MAIN. Die weltweite Nachfrage nach Stahl wird bis 2025 jährlich um 3,5 Prozent steigen. Das prognostiziert die Beratungsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers (PwC) und korrigiert damit vor dem Eindruck der Wirtschaftskrise in der Eurozone frühere Schätzungen nur leicht nach unten.

Noch im Vorjahr rechneten die Analysten mit jährlichen Zuwachsraten von 3,8 Prozent. Dominert werde der Markt weiterhin von China, dessen Stahlbedarf mit 4,3 Prozent jährlich überdurchschnittlich stark zulegen wird.

"China bleibt der wichtigste Nachfrager von Stahl. Die chinesische Industrie wird bis 2015 mit 1,1 Milliarden Tonnen annähernd so viel Stahl benötigen, wie der Rest der Welt zusammen", heißt es. (eb)

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