Anfang 2019

Stada terminiert vier Biosimilars

Veröffentlicht:

BAD VILBEL. Der Generikahersteller Stada will alle vier Biosimilars, die er derzeit in Entwicklung hat, Anfang 2019 in den Markt bringen: Eine Version des Rheuma-Antikörpers Adalimumab, des Krebswirkstoffs Rituximab, des Osteoporose-Hormons Teriparatid (bereits zugelassen) sowie ein Pegfilgrastim. Damit sind frühere Überlegungen einer gestaffelten Einführung ab diesem Jahr passé. Bis 2019 wolle man einen eigenen Biosimilar-Vertrieb aufbauen, kündigte Stada-Chef Matthias Wiedenfels anlässlich der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in Bad Vilbel an. Wiedenfels erwartet, dass die Stada dann rund 100 Millionen Euro mit rekombinanten Nachahmern erlösen könnte. Im Folgejahr 2020 könnten es bereits 180 Millionen Euro sein. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus