Amgen

Steuerprovision drückt Nettogewinn

Veröffentlicht:

THOUSAND OAKS. Mit Zulassungsanträgen für vier neue Wirkstoffe allein im 3. Quartal dieses Jahres, sieht sich Amgen gut aufgestellt für anhaltendes Wachstum.

In den ersten neun Monaten stiegen die Einnahmen des kalifornischen Biotechriesen um sieben Prozent auf 14,7 Milliarden Dollar (11,6 Milliarden Euro).

Der Gewinn vor Zinsen und Steuern blieb mit 4,7 Milliarden Dollar nahezu unverändert gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres.

Aufgrund einer höheren Steuerprovision ging der Reingewinn um knapp fünf Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar zurück.

Für das Gesamtjahr rechnet Amgen mit maximal 20 Milliarden Dollar Umsatz und einem bereinigten Gewinn pro Aktie von maximal 8,55 Dollar. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Landessozialgericht Stuttgart.

Dauerkopfschmerzen kein Beleg für COVID-Impfschaden

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Arzneimittelversorgung in der EU: Status und Ausblick aus Sicht der GKV

Kooperation | Eine Kooperation von: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt