Amgen

Steuerprovision drückt Nettogewinn

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THOUSAND OAKS. Mit Zulassungsanträgen für vier neue Wirkstoffe allein im 3. Quartal dieses Jahres, sieht sich Amgen gut aufgestellt für anhaltendes Wachstum.

In den ersten neun Monaten stiegen die Einnahmen des kalifornischen Biotechriesen um sieben Prozent auf 14,7 Milliarden Dollar (11,6 Milliarden Euro).

Der Gewinn vor Zinsen und Steuern blieb mit 4,7 Milliarden Dollar nahezu unverändert gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres.

Aufgrund einer höheren Steuerprovision ging der Reingewinn um knapp fünf Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar zurück.

Für das Gesamtjahr rechnet Amgen mit maximal 20 Milliarden Dollar Umsatz und einem bereinigten Gewinn pro Aktie von maximal 8,55 Dollar. (cw)

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Kosten und Nutzen

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