apoBank

Störungen nach IT-Migration halten an

Es knirscht weiterhin beim Umstieg der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) auf das neue Kernbankensystem.

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Düsseldorf. Schwer erreichbare Hotlines, verzögerte Darstellung von Zahlungseingängen und -ausgängen in der Kontenansicht, Probleme an den Bankautomaten: Die Probleme beim Umstieg der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) auf das Kernbankensystem von avaloq dauern nach Informationen der Standesbank an.

Die apoBank habe mit der Umstellung ihrer IT auf ein neues Kernbanksystem eine komplexe IT-Migration durchgeführt und ihre technische Infrastruktur erneuert. „Trotz sorgfältiger Vorbereitung und vieler Tests gibt es Störungen seit dem Start der neuen Systeme und Einschränkungen bei der Erreichbarkeit der Service-Hotlines“, heißt es in einer Stellungnahme des Instituts von Donnerstag.

Die Bank habe den Kundenservice personell aufgestockt sowie dessen Erreichbarkeit auch an den Wochenenden und Feiertagen deutlich erweitert. „Die Stabilisierungsphase dauert leider länger an als erwartet“, heißt es weiter. Die Bank arbeite gemeinsam mit ihren Dienstleistern mit Hochdruck daran, alle Störungen schnellstmöglich zu beheben. (ger)

Aktuelle Informationen und Hinweise zum IT-Umstieg sind auf der Website www.apobank.de/wir-haben-umgestellt zu finden.

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