Studie hält die PKV für sozial durchmischt

BERLIN (af). Die private Krankenversicherung ist keine Versicherung für Reiche. Diesen Schluss zieht Marktführer Debeka aus den Ergebnissen einer Studie des wissenschaftlichen Institut der PKV.

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Nur 20 Prozent der privat Versicherten verfügen demnach über ein Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze von derzeit 50.850 Euro im Jahr.

Die Analyse zeige, dass die Private Krankenversicherung wie die gesetzliche Krankenversicherung auch Menschen aller sozialen Gruppen versichere.

Rund elf Prozent aller Krankenversicherten in Deutschland sei ausschließlich privat versichert, die Hälfte davon sei nicht erwerbstätig.

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