Takeda verschlankt sich nach Nycomed-Kauf

AACHEN/KONSTANZ (dpa). Der größte japanische Pharmakonzern Takeda setzt nach der Milliardenübernahme des Schweizer Wettbewerbers Nycomed in Deutschland den Rotstift an.

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Rund 1200 Stellen sind nach Takeda-Angaben vom Mittwoch von Veränderungen betroffen. Der am stärksten betroffene Standort Konstanz verliert demnach rund 700 Arbeitsplätze. Durch die Verlagerung des Vertriebs nach Berlin werde der Standort Aachen mit 130 Stellen geschlossen.

Für das Nycomed Forschungszentrum IPAS in Willinghusen in Schleswig-Holstein mit 100 Beschäftigten sucht Takeda einen Investor. Im Außendienst sollen 400 Stellen abgebaut werden.

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