Uniklinik Greifswald: Mehr Beschäftigte und Rekordumsatz

Veröffentlicht:

GREIFSWALD (di). Das Universitätsklinikum Greifswald hat im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz und zum fünften Mal in Folge einen Jahresüberschuss erzielt. Die Erlöse summierten sich auf 138 Millionen Euro, dies entspricht einem Plus von fünf Prozent gegenüber 2007.

121000 Patienten (Vorjahr 119000) ließen sich im vergangenen Jahr am Uniklinikum behandeln, davon 35 446 stationär. Bei 778 Planbetten betrug die Auslastung 89 Prozent. Mit 3486 Mitarbeitern, darunter 528 Ärzte, ist das Klinikum der wichtigste Arbeitgeber der Region. In den vergangenen drei Jahren stieg die Zahl der Beschäftigten um 189. Nach der Berliner Charité ist die Greifswalder Universität einer der beliebtesten Standorte für deutsche Medizinstudenten.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus