ADHS-Therapeutika

Verordnung geht zurück

Veröffentlicht:

WALDEMS-ESCH. Die Anzahl der Patienten unter 20 Jahren, die mit ADHS-Therapeutika behandelt werden, ist von 2013 auf 2015 um 15 Prozent gesunken.

Das meldet der Marktforscher Insight Health unter Berufung auf aktuelle GKV-Verordnungsdaten.

Auch in den Abverkäufen des pharmazeutischen Großhandels sei in diesem Zeitraum bei ADHS-Therapeutika ein Rückgang der Absatzmenge um fünf Prozent festzustellen.

Im ersten Halbjahr 2016 sei fast die Hälfte der GKV-Verordnungen in diesem Segment von Neurologen ausgestellt worden.

Gut ein Viertel der Medikation werde von Kinderärzten verordnet, und an dritter Stellen folgten mit knapp 15 Prozent Kliniken und Institute. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt