Die richtige Balance zwischen Schonen und körperlicher Forderung ist für viele Patienten schwer zu finden. Helfen soll nun eine E-Health-Lösung, die auch den ständigen Kontakt zur Praxis ermöglicht.
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Die Daten aus Digitalen Gesundheitsanwendungen müssen künftig in die elektronische Patientenakte eingestellt werden können. Ein Hausarzt berichtet, wie ihm die DiGA-Daten in der ePA die Arbeit erleichtern.
KBV und GKV-Spitzenverband haben jetzt im Bundesmantelvertrag geregelt, wie DiGA in den Praxen elektronisch verordnet werden – und auch einen Zeitplan festgelegt.
In einem einzigartigen Kongressformat zum Thema Privatmedizin erhalten Sie wertvolle Impulse Ihre Praxen wirtschaftlich und medizinisch zukunftsfähig aufzustellen. Folgen Sie uns ins Innovationsforum…
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Das wirtschaftliche Wohlergehen von Praxen mit Schwerpunkt Privatmedizin hängt nicht nur an der neuen GOÄ. Zu mehr Praxiserfolg kann die Auslagerung von Leistungen führen.
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
BÄK und PKV haben sich auf eine neue GOÄ geeinigt. Bei ärztlichen Verbänden lösen die vorgeschlagenen Preise unterschiedliche Reaktionen aus. Wir stellen einige Leistungen aus dem Entwurf vor.
Chronisch Kranke, Schwangere, Kontaktpersonen – die Impfempfehlung der STIKO bietet eigentlich die Grundlage für eine breite Impfabdeckung, doch in der Realität sieht es anders aus. Über mögliche Gründe dafür und den Umgang damit im Praxisalltag wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Impflücken stellen auch für junge Chroniker ein Gesundheitsrisiko dar. Trotz der Empfehlung der STIKO, sind nur 23 % der chronisch Kranken unter 60 Jahre gegen Influenza geimpft. Dabei könnten Diabetiker, Krebspatienten, MS-Betroffene und Rheumatiker von einer Grippeimpfung profitieren.
In der deutschen S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom wird seit der Aktualisierung im April 2025 der Checkpoint-Inhibitor Durvalumab als konsolidierende Therapie für alle Patientinnen und Patienten mit LD-SCLC ohne Progress nach Radiochemotherapie (RCT) empfohlen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
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Rund 15 Millionen Katzen und 10 Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten. Was tun, wenn der Vierbeiner zubeißt? Zwei Kollegen aus Unfallchirurgie und Hausarztpraxis erklären das richtige Vorgehen bei Bissverletzungen, das sich teilweise deutlich unterscheidet.
In den USA ist der Marktanteil klimaschädlicher Dosieraerosole bei Inhalativa besonders hoch. Umso wichtiger, die Umstellung auf umweltverträglichere Pulverinhalatoren zu evaluieren. Eine Studie gibt Einblicke über mögliche Nachteile.
Die Gesamtfallzahl in der vertragsärztlichen ambulanten Versorgung lag 2024 mit 579 Millionen leicht über Vorjahresniveau, so der aktuelle Trendreport. Dabei spielt auch ein Plus bei den Früherkennungsuntersuchungen eine Rolle.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um Nebenwirkungen nach einer FSME-Impfung und die Frage, ob ein Guillain-Barré-Syndrom möglich ist.
Bevor bei Erwachsenen von schwerem Asthma gesprochen wird, sollte zunächst noch einmal genau hingeschaut werden: Womöglich ist es eher ein „schwieriges Asthma“ – oder gar keines! Hier erhalten Sie eine Checkliste.