Brandenburg

Weiterbildung: Kammer richtet Ausschuss ein

Veröffentlicht:

POTSDAM. Die Delegiertenversammlung der Landesärztekammer Brandenburg hat in ihrer Sitzung im September beschlossen, dass ein Ausschuss für die Ärzte in Weiterbildung eingerichtet wird. Der Ausschuss wird eng an den Vorstand und den Ausschuss für Weiterbildung der Kammer angebunden. Damit soll sichergestellt werden, dass in Weiterbildungsfragen auch diejenigen Ärzte Einfluss nehmen können, die unmittelbar betroffen sind.

Der Ausschuss soll zudem dazu beitragen, dass die Kammer die Wünsche und berufspolitischen Vorstellungen der Weiterbildungsassistenten besser als bisher berücksichtigen kann. Fast 2000 Ärzte befinden sich den Angaben zufolge in Brandenburg in der Facharztweiterbildung. Der Kammerpräsident Frank-Ullrich Schulz und sein Vize Dr. Hanjo Pohle hatten den Ausschuss angeregt. (ami)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Hausärztliche Versorgung

Erfolgsgeschichte Landarztquote in NRW

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie sollten sich Praxen auf Hitzewellen vorbereiten, Herr Fuchsig?

Ambulante Versorgung

KV Nordrhein erprobt neues Praxis-Modell

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Primärdiagnostik

So lässt sich Prostatakrebs gezielter aufspüren

KV-Vergleich

RSV-Impfung: Bayern honoriert am besten

Lesetipps
Frau jongliert Smileys mit verschiedenen Gemütsausdrücken

© Nuthawut Somsuk / Getty Images / iStock

Neue Ära der Rheumatologie?

Rheuma: Anhaltende medikamentenfreie Remission könnte funktionieren