Deutschland

Weniger Apotheken, mehr Mitarbeiter

2000 Beschäftigte mehr gab es 2013 in bundesdeutschen Apotheken. Dabei nahm die Anzahl der Betriebe im gleichen Zeitraum um fast 260 ab.

Veröffentlicht:

BERLIN. In Deutschland gibt es immer weniger Apotheken - dort sind aber immer mehr Menschen beschäftigt. Binnen Jahresfrist wuchs die Anzahl der Branchenbeschäftigten um knapp 2000 auf rund 150.700 im Jahr 2013. Die Anzahl der Apotheken sank allerdings um 259 auf 20.662.

Das geht aus neuen Daten der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) hervor, die der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag in Berlin vorlagen. Ab diesem Mittwoch soll auf einem zweitägigen Wirtschaftsforum des Deutschen Apothekerverbandes die Lage der Branche beleuchtet werden.

Bereits gestartet ist eine neue Imagekampagne der ABDA unter dem Motto "Näher am Patienten". (mh, dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert