Wettbewerb prämiert präventive Unterrichtskonzepte

Veröffentlicht:

NEUSS (maw). Rund 15 Prozent der deutschen Kinder und Jugendlichen im Alter von drei bis 17 Jahren sind übergewichtig. Auch die motorischen Fähigkeiten junger Menschen haben sich deutlich verschlechtert. Abhilfe soll die Initiative "Das gesunde Klassenzimmer" schaffen, die die Johnson & Johnson GmbH ins Leben initiiert hat. Ziel ist es nach Unternehmensangaben, Sechs- bis Zehnjährige zu gesundem Verhalten zu animieren und die präventive Gesundheitserziehung in Schulen zu stärken. "Begeisterung für gesunden Lebensstil kann man nicht früh genug wecken", so Deutschland-Geschäftsführer Peter Feld.

Zentraler Baustein der Initiative ist der Health Award. Den bundesweiten Hochschul-Wettbewerb schreibt die Johnson & Johnson gemeinsam mit der Stiftung Kindergesundheit aus. Unter dem Motto "Verantwortung für den eigenen Körper" sind deutschlandweit Studierende der Fakultäten Pädagogik, Medizin, Ernährungswissenschaften und Sport aufgerufen, fächerübergreifende Unterrichtskonzepte für Grundschulen und Offene Ganztagsschulen zu entwickeln. Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2010.

Das Siegerkonzept wird im September mit dem "Health Award 2010" ausgezeichnet und im Anschluss in Grundschulen und Offenen Ganztagsschulen umgesetzt. Der Health Award ist insgesamt mit 10 000 Euro dotiert.

www.das-gesunde-klassenzimmer.de

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Forschung und Entwicklung

Wissenschaft in Medizin übertragen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Regeneron GmbH, München
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Wissenschaft in Medizin übertragen

© Regeneron

Forschung und Entwicklung

Wissenschaft in Medizin übertragen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Regeneron GmbH, München
Arzneiforschung: Von Innovationen profitieren nicht nur Patienten, sondern immer auch die Gesellschaft als Ganzes.

© HockleyMedia24 / peopleimages.com / stock.adobe.com

Nutzenbewertung

Arznei-Innovationen: Investition mit doppeltem Nutzen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa)
Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

© Springer Medizin Verlag

Unternehmen im Fokus

Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Advanz Pharma GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Eine schwierige Entscheidung

Schlaganfall: Das sind Grenzfälle der Thrombolyse

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!

Checkliste Symbolbild

© Dilok / stock.adobe.com

Auswertung über Onlinetool

Vorhaltepauschale: So viele Kriterien erfüllen Praxen laut Honorarvorschau