NRW

Zwei neue Standorte für die Forensik

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KÖLN. In Nordrhein-Westfalen stehen zwei weitere Standorte für forensische Kliniken fest. Auf dem ehemaligen Zechengelände "Haltern ½" in Haltern und der Fläche "Victoria I/II" in Lünen entstehen zwei Neubauten für jeweils 150 psychisch kranke Straftäter.

Die eingehende Prüfung habe ergeben, dass die dort ausgewählten Flächen am besten geeignet seien, sagte Landesgesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne).

Die neuen Kliniken seien notwendig, weil in den Landgerichtsbezirken Essen und Dortmund ein erheblicher Mangel an Unterbringungsplätzen bestehe. In NRW sollen bis 2020 insgesamt 750 zusätzliche Behandlungsplätze in fünf forensischen Kliniken geschaffen werden.

Im Landgerichtsbezirk Münster steht der Standort Hörstel bereits fest. In den Bezirken Bonn und Wuppertal sind die Prüfungen noch nicht abgeschlossen. (iss)

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