Injektoren

ulrich medical geehrt für Effizienz

Veröffentlicht:

ULM. Der Fachverband Medizintechnik des Branchenverbandes Spectaris hat die CT/MRT-Kontrastmittelinjektoren von ulrich medical ausgezeichnet.

Wie der Ulmer Medizintechnikhersteller mitteilt, könnten bei einer einmaligen Investition von 25.000 Euro pro Jahr Material- und Personalkosten in Höhe von mehr als 44.000 Euro eingespart werden.

Die Injektoren gehören laut ulrich medical zu den innovativsten Geräte für Kostenreduzierungen im Gesundheitswesen. Weltweit würden bereits mehr als 5000 Radiologen auf diese Technologie setzen.

Die Vorteile der Injektoren seien von der unabhängigen Studienreihe "Das Einsparpotenzial innovativer Medizintechnik im Gesundheitswesen", die 2006 ins Leben gerufen wurde, belegt worden. (eb)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Hypertonie

Wenn der Herzschrittmacher zum Blutdrucksenker wird

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen