Kleiner Unterschied mit großen Folgen

Auch bei Frauen sind Herzkreislauferkrankungen die häufigste Todesursache. Frauen erkranken allerdings etwa 15 Jahre später als Männer an Herzinfarkt oder Schlaganfall. Ihre Prognose ist deutlich schlechter als die von Männern. Bei Frauen liegt der Anteil von Herzkreislauferkrankungen an der Gesamtsterberate mit 49 Prozent deutlich höher als der von Männern. Bei ihnen sind es 38 Prozent. Von den Herzinfarkt-Patientinnen sterben 18 Prozent im Krankenhaus. Bei den männlichen Patienten sind es nur 9 Prozent. (Rö)

Geschlechtsspezifische Aspekte

Leitung: R. G. Bretzel, A. Bühren
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Interview

DDG-Chefin Bitzer: „Diabetes-Tsunami rollt ungebremst auf uns zu“

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!