Angehöriger herzkrank in Klinik - das motiviert

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Angehörige von Patienten, die wegen des Herzens in die Klinik müssen, lassen sich gut zur Herzprävention motivieren. Das ergab eine beim Herz-Kongress in New Orleans vorgestellte Studie.

Eine Gruppe Angehöriger - im Mittel 48 Jahre alt - erhielt schriftliche Informationen zum präventiven Herzschutz, die andere Gruppe zusätzlich persönliche Infos plus Beratung.

In beiden Gruppen besserten sich die Cholesterinwerte. Die Personen seien also empfänglich und motiviert für die Präventionsbotschaften gewesen, so die Autoren. Der Effekt auf die Lebensstiländerung war bei zusätzlicher Beratung höher. (hub)

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