Lassa-Patient hat Isolierstation verlassen

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FRANKFURT AM MAIN (eb). Nach 50 Tagen Therapie in der Isolierstation der Uni-Klinik Frankfurt am Main muß der Patient mit schwerer Lassa-Infektion seit über 14 Tagen nicht mehr intensivmedizinisch behandelt werden.

Alle virologischen Untersuchungen belegten seit dieser Zeit, daß er seine akute Virusinfektion überwunden habe, teilte die Uni-Klinik am Wochenende mit. Er sei nicht mehr ansteckungsfähig. Vor einer Woche sei deshalb die strenge Isolationspflicht aufgehoben worden. Weder bei Mitreisenden in den Flugzeugen bei der Einreise, noch bei Begleitern der Krankentransporte, bei Ärzten und Pflegepersonal sei das Virus übertragen worden.

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