WHO und PEI kooperieren

Für sichere Blutprodukte weltweit

Veröffentlicht:

LANGEN. Bereits seit zwölf Jahren arbeitet das "WHO Kooperationszentrum für die Qualitätssicherung von Blutprodukten und In-vitro-Diagnostika" am Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen. Nun wurde die Zusammenarbeit erneut für vier weitere Jahre bestätigt, wie das PEI mitteilt.

"Wir freuen uns, dass unser Engagement in den Bereichen Impfstoffe und Blutprodukte, und damit bei zwei sehr wichtigen Säulen für die Gesundheit weltweit, bestätigt wurde"", wird Professor Klaus Cichutek, Präsident des PEI, in der Mitteilung zitiert. Die neue Laufzeit beginne am 21. Juli 2017.

Wichtige Projekte waren in der Vergangenheit unter anderem die Entwicklung von Referenzmaterialien für den Nachweis von Zika- Virus-RNA. Auch wurde die Sammlung von Bakterienstämmen für die Überprüfung von Nachweismethoden bakterieller Kontaminationen von Blutzellen erweitert. (eb)

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Drei alltagstaugliche Techniken

Schlagfertiger werden: Tipps für das Praxisteam

„Ich mag es, wenn viel los ist“

Ärztin, Mutter, Forscherin: Diana Ernst tanzt gerne auf vielen Hochzeiten

Lesetipps
Ein Vater und seine Tochter sitzen am Steg eines Badesees

© Patrick Pleul/dpa

Epidemiologisches Bulletin

Steigende Temperaturen sorgen für Ausbreitung von Vibrionenarten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung