Zeckenborrelien könnten Morphea begünstigen

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MÜNCHEN (ars). Borrelieninfektionen durch Zeckenstiche können möglicherweise bei Kindern und Jugendlichen eine Morphea begünstigen. Forscher aus München haben in einer Studie mit 90 Teilnehmern einen Zusammenhang nachgewiesen.

Als Gegenmaßnahme fordern sie eine intensive antientzündliche und antibiotische Behandlung, teilt das Klinikum der LMU mit. Die Morphea, eine Autoimmunerkrankung, ist eine lokale Form der Sklerodermie von Haut und Bindegewebe.

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