Hand-Fehlbildungen

DEGUM will Ultraschall in zwölfter Woche

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BERLIN. In die Diskussion um Babys, die in einer Gelsenkirchener Klinik mit einer deformierten Hand zur Welt kamen, schaltet sich nun die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) ein. DEGUM-Vorstandsmitglied Professor Peter Kozlowski fordert, die frühe Ultraschall-Feindiagnostik um die zwölfte Woche in den GKV-Leistungskatalog aufzunehmen. Diese könnte den meisten Schwangeren die Sorge vor Fehlbildungen nehmen. (maw)

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