Experten am Telefon

Einladung zur Früherkennung von Darmkrebs

Veröffentlicht:

HEIDELBERG. Mit einer Telefonaktion wollen der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums und die Stiftung LebensBlicke auf das kommende Einladungsverfahren zur Teilnahme an der Darmkrebsfrüherkennung aufmerksam machen.

Am 25. und 26. Juni beantwortet ein Ärzteteam zusammen mit dem Gastroenterologen Professor Jürgen F. Riemann Fragen rund um das Thema Darmkrebsfrüherkennung. Jeweils von 8 Uhr bis 20 Uhr sind die Experten unter der Rufnummer 0800-420 30 40 zu erreichen (alternativ E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de).

Von 1. Juli an erhalten alle gesetzlich krankenversicherten Männer und Frauen ab 50 Jahren von ihren Krankenkassen eine schriftliche Einladung zur Darmkrebs-Früherkennung. Weitere Einladungen erfolgen jeweils im Alter von 55, 60 und 65 Jahren. (bar)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

Lesetipps
Die Erwartung bei vielen ist hoch, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vor Erkrankungen schützen bzw. deren Verlauf lindern könnte. Allerdings lassen sich aus Beobachtungsstudien offenbar keine Kausalzusammenhänge ableiten. 

© Ben / stock.adobe.com / generated AI

Gastbeitrag

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D: Viel hilft nicht immer viel

„Man kann viel tun, aber nicht zum Nulltarif!“, sagt Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth zum Thema Hitzeschutz.

© Jens Schicke, Berlin

Interview mit Hausärzteverbands-Chefin

Nicola Buhlinger-Göpfarth: Das sollten Hausarztpraxen in Hitzewellen beachten