BUCHTIP

Aktuelles Wissen zu Lungenkrebs

Veröffentlicht:

In der Reihe "Onkologie aktuell" des Springer-Verlags ist ein neuer Band zum "Management des Lungenkarzinoms" erschienen. Außer Grundlagen gibt es einen Überblick über Diagnose, sowie chirurgische, radiologische und chemotherapeutische Therapien.

Dabei haben die Herausgeber um Professor Peter Drings aus Heidelberg auch der Notfallbehandlung bei Komplikationen ein eigenes Kapitel gewidmet. Auch Nachsorge, Krankheitsbewältigung und Prognose kommen in dem neuen Band nicht zu kurz.

Die Gestaltung des 490-Seiten-Buches ist ansprechend: Merksätze sind blau hervorgehoben, und es gibt insgesamt 269 Abbildungen. (bib)

Peter Drings, Hendrik Dienemann, Michael Wannenmacher: Management des Lungenkarzinoms. Springer-Verlag, Heidelberg, 2003, 79,95 Euro, ISBN 3-540-43145-4.

Mehr zum Thema

Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)

Effektive Senkung des Risikos für Hirnmetastasen bei EGFR-mutiertem NSCLC

Immuntherapie könnte bessere Wahl sein

Bei NSCLC im Alter eher auf Immunchemotherapie verzichten?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer