Früherkennungsstudie geht in die zweite Runde

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HEIDELBERG (ple). Die Früherkennungsstudie LUSI (Lungenkrebs-Screening-Interventionsstudie) geht in die zweite Phase. Die inzwischen ausgewählten 1200 Teilnehmer werden nun zu Untersuchungen in das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg eingeladen.

Bei einem Teil von ihnen werden ein Lungenfunktionstest sowie eine Mehrschicht-Computertomografie gemacht und im Abstand von einem Jahr insgesamt fünfmal wiederholt. Mit der Studie sollen die Methoden der frühzeitige Diagnose von Lungenkrebs und so die Heilungschancen der Patienten verbessert werden.

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