Frauen mit Brustkrebs wünschen mehr Interesse
BERLIN/ST. GALLEN (eb). Frauen mit Brustkrebs und Metastasen fühlen sich isoliert, unsicher und allein gelassen. Zwei Drittel wünschen sich mehr öffentliche Aufmerksamkeit für die Erkrankung und die Hälfte bemängelt ein unzureichendes Informationsangebot.
Das ergab eine Befragung von 950 Frauen mit metastasiertem Brustkrebs in neun Ländern, die bei einer Brustkrebskonferenz in St. Gallen vorgestellt worden ist. Die vom Arzneimittelhersteller Pfizer unterstützte Umfrage hatte zum Ziel, die individuellen Bedürfnisse und Erfahrungen der Frauen zu ermitteln.