Erst zu leicht, dann autistisch

PENNSYLVANIA (hub). Ein niedriges Geburtsgewicht ist ein Risikofaktor für Autismus. Darauf weist eine Kohortenstudie aus den USA hin.

Veröffentlicht:

In der Studie wurden Daten von 1105 Personen analysiert, die mit einem Gewicht von unter zwei Kilogramm geboren wurden.

Im Alter von 16 und 21 Jahren wurden die Teilnehmer untersucht. Errechnet wurde eine Autismusrate von fünf Prozent (Pediatrics online, 17. Oktober). Im Mittel liegt in den USA die Autismusrate bei 0,5 bis 1,25 Prozent.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Datenbankstudie

Schützt der Erholungsschlaf am Wochenende vor Demenz?

Springer Medizin Charity Award-Gewinner

„Irrsinnig Menschlich“ bringt psychische Gesundheit ins Klassenzimmer

Nicht-pharmakologische Intervention

Rosazea: Vagusnervstimulation womöglich bei Couperose wirksam

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

Das muss der Hausarzt von morgen können

Datenbankstudie

Schützt der Erholungsschlaf am Wochenende vor Demenz?

Pilotstudie

Nasenduschen bei Schnupfen: Mit dem Neti Pot Antibiotika einsparen?

Lesetipps
Viele bunte Tabletten liegen auf einem Tisch.

© Rong / stock.adobe.com

Tablette ohne aktiven Wirkstoff

Offenes Placebo könnte Lebensqualität bei Migräne verbessern