Oppenheim-Förderpreis für Forschung zu MS

WIESBADEN (eb). Zum zweiten Mal ist der Oppenheim-Förderpreis für Forschung zu Multipler Sklerose verliehen worden. Den ersten Preis erhielt in Wiesbaden Dr. Markus Krumbholz aus München für sein Projekt zu Immunzellen (BAFF/APRIL) bei MS.

Veröffentlicht:

Der zweite Platz geht an Privatdozentin Kristina Szabo aus Mannheim und Mitarbeiter für ihre voxelbasierten Analysen der Hirnatrophie.

Den dritten Platz belegen Dr. Kerstin Hellwig und Dr. Carsten Lukas aus Bochum mit Untersuchungen, wie sich Stillen bei MS-kranken Frauen auswirkt.

Die mit insgesamt 100.000 Euro dotierte Auszeichnung für den Sieger wird vom Unternehmen Novartis unterstützt.

Mehr zum Thema

Risikopatienten aufspüren

Bei Multipler Sklerose frühzeitig auf isolierte kognitive Defizite screenen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen