Oppenheim-Förderpreis für Forschung zu MS

WIESBADEN (eb). Zum zweiten Mal ist der Oppenheim-Förderpreis für Forschung zu Multipler Sklerose verliehen worden. Den ersten Preis erhielt in Wiesbaden Dr. Markus Krumbholz aus München für sein Projekt zu Immunzellen (BAFF/APRIL) bei MS.

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Der zweite Platz geht an Privatdozentin Kristina Szabo aus Mannheim und Mitarbeiter für ihre voxelbasierten Analysen der Hirnatrophie.

Den dritten Platz belegen Dr. Kerstin Hellwig und Dr. Carsten Lukas aus Bochum mit Untersuchungen, wie sich Stillen bei MS-kranken Frauen auswirkt.

Die mit insgesamt 100.000 Euro dotierte Auszeichnung für den Sieger wird vom Unternehmen Novartis unterstützt.

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