Knie Journal

Neues Journal rückt das Knie in den Fokus

Veröffentlicht:

Heidelberg. Springer Medizin und die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) haben sich auf eine neue Fachzeitschrift verständigt: das „Knie Journal“, das jetzt das Zeitschriftenportfolio der Fachverlagsgruppe erweitert, widmet sich ausschließlich Verletzungen und Erkrankungen des Kniegelenks.

Zukünftig wird das „Knie Journal“ viermal jährlich erscheinen. Mit ihrem interdisziplinären Ansatz richtet sich die neue Fachzeitschrift an Unfallchirurgen, Endoprothetiker, Sportmediziner und Physiotherapeuten – sowohl an Praktiker als auch Wissenschaftler.

Das Knie Journal ist offizielles Organ der DKG. Schwerpunktthema der ersten Ausgabe ist die kniegelenksnahe Osteotomie, ein Op-Verfahren, das ja bei verschiedenen Indikationen wie Kniegelenksarthrose oder posttraumatischen Deformitäten erfolgreich eingesetzt wird.

Darüber hinaus wird zum Beispiel ein Überblick über Diagnostik und Therapie der chronischen patellofemoralen Instabilität sowie über aktuelle Entwicklungen im Fachgebiet Sporttraumatologie gegeben. (eb)

www.springer.com/medicine/orthopedics/journal/43205

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer