Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis

Forschung zu Prostata-Untersuchung mit MRT gewürdigt

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF / LEIPZIG. Privatdozent Dr. Lars Schimmöller vom Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) hat den Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis für seine wissenschaftliche Arbeit "Validierung der multiparametrischen Prostata-MRT mittels gezielter MRT-Biopsie" erhalten.

Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde kürzlich beim Deutschen Röntgenkongresses in Leipzig verliehen, teilt das UKD mit.

Schimmöller ist Oberarzt im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Düsseldorfer Uniklinik.

Mit seiner Arbeit sei es Schimmöller gelungen, nicht nur zu einer substanziellen Verbesserung der Diagnostik des Prostatakarzinoms beizutragen, sondern grundlegend die Radiologie in der Prostatabildgebung zu stärken, heißt es in der Mitteilung zur Verleihung. (eb)

Mehr zum Thema

Vom Symptombeginn bis zur Orchiektomie

Verzögerte Hodenkrebs-Therapie: Ab Woche acht wird es kritisch

Real-World-Daten zu unkomplizierten Harnwegsinfektionen

Pflanzliches Arzneimittel: weniger Rezidive als unter Antibiotikum

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Langenhagen
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?