FUNDSACHE

Keine Kekse mehr fürs Krümelmonster

Veröffentlicht:

Die "Sesamstraße" ist auf dem Gesundheitstrip. Leidtragender ist das blaufellige Krümelmonster, das am liebsten riesige Mengen von Plätzchen verschlingt. Doch weil in den USA zu viele Kinder zu dick sind, muß das Krümelmonster nun fasten.

Ab jetzt dürfe es im US-Fernsehen nicht mehr so viele Plätzchen essen wie bisher, berichtet BBC online. Außerdem wird nun jede Folge der Kinderserie mit einem "Gesundheitstip" begonnen, in dem es um gesundes Essen und Bewegung geht.

"Das Krümelmonster wird nicht auf Diät gesetzt, wir würden nie ganz gegen Zucker sein", sagt Dr. Rosemarie T. Truglio, Vizepräsidentin für Forschung und Erziehung der Show. "Wir bringen ihm nur bei, Maß zu halten."

Auch neue Puppen werden in die Sesamstraße eingeführt, etwa sprechende Auberginen und singende Karotten. Stargäste wie Soulsängerin Alicia Keys werden sich ebenfalls für eine gesunde Lebensweise stark machen. (ug)

Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer