FUNDSACHE

Tapetenwechsel in der Frühstückspause

Veröffentlicht:

Wer seinen Praxisräumen einen neuen Look verpassen will, könnte mit einem Tapetenwechsel auf die Schnelle anfangen - zum Beispiel während der Frühstückspause.

Für Manfred Warmuth, Maler und Lackierer aus Köln, wäre es sicher kein Problem, in 15 Minuten zwei Behandlungszimmer neu zu tapezieren. Das hat er neulich bewiesen, als er sich zum neuen Meister im Schnelltapezieren küren ließ. Der Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde soll beantragt werden.

Warmuth brauchte unter dem strengen Augenmerk eines Polizisten und eines Steuerprüfers gerade einmal sechs Minuten und 38 Sekunden, um eine 16 Quadratmeter große Wand zu tapezieren. Der 58-Jährige, der als Hausmeister an einer Kölner Schule arbeitet, bereitete für seinen Rekordversuch in einer Kartbahnhalle in Köln die Tapetenstreifen auf einer Profikleistermaschine vor, ehe er die Stellwand Bahn um Bahn tapezierte. (dpa/maw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer